80% sind „digital verbunden“ zur digitalen Patient Journey Herzinsuffizienz

„digital-verbunden“ sollten Leistungserbringer:innen und Herzinsuffizienz-Patient:innen im deutschen Gesundheitswesen sein. Medienbrüche in der erweiterten Versorgungskette – inkl. Selbstmanagement von Patient:innen – sind zu vermeiden.

Positionspapier des Interop Councils

Der Arbeitskreis Digitale-Patient-Journey Herzinsuffizienz“ des Interop-Council (Leiter: Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik, stv. Leiter Dr. med. Stephan Schug – s. auch DGG-Vorstand) hat mit Hilfe einer bundesweiten Fachbefragung Kernelemente zum Status quo zentraler Interoperabilitätsmerkmale ermittelt:

Digital Verbunden: 4/5 der Befragten gaben an, existierende Standards zum Datenaustausch zu verwenden, teilweise gemeinsam mit ergänzenden und neuen Spezifikationen.

Die Befragten haben bereits wichtige erste Schritte hin zu einer vollständig digitalen und durchgehenden interoperablen Patient-Journey vollzogen. Die Reise muss jedoch noch (viel) weiter gehen. Lesen sie hier unser Positionspapier mit konkreten Handlungsempfehlungen (Leitseite INA) für eine vollständig digitale Patient Journey.

Mitwirkende im Arbeitskreis „Status quo der (digitalen) Patient Journey Herzinsuffizienz des Interop-Councils

Interop Council bei der gematik

INA Koordinierungsstelle